Stufen


Orientierungsstufe

Die Orientierungsstufe umfasst die Klassenstufen 5 und 6 und stellt eine pädagogische Einheit dar. Sie hat das Ziel, in einem Zeitraum der Erprobung, der Förderung und der Beobachtung in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die geeignete Schullaufbahn zu sichern und die Schülerinnen und Schüler in die Lernschwerpunkte und die Lernanforderungen der Sekundarstufe I einzuführen.


Klassenleitungen, Fachlehrinnen und Fachlehrer bilden ein Team, welches eng zusammenarbeitet und die Kinder durch die Orientierungsstufe hindurch begleitet. Das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten der einzelnen Kinder wird in mehreren pädagogischen Klassenkonferenzen besprochen. Die erste dieser Konferenzen findet zwei bis drei Monate nach Schuljahresbeginn statt.
Es finden individuelle Elterngespräche statt sowie Informationsveranstaltungen im Rahmen von Elternabenden. Wir arbeiten mit den Grundschulen im Einzugsbereich zusammen und versuchen, an die in der Grundschule praktizierten Unterrichtsmethoden anzuknüpfen und sie weiterzuentwickeln, indem wir mit den Kindern zunehmend eigenverantwortliches Arbeiten üben. Ziel aller Bemühungen ist es, im Interesse des Kindes zu handeln, damit Misserfolge in einer falsch gewählten Schullaufbahn erspart bleiben.
In Klassenstufe 5 erlernen die Schülerinnen und Schüler Latein als erste Fremdsprache, in Klassenstufe 6 folgt Englisch.

Hilfen beim Übergang

Der Wechsel von der Grundschule zu einer weiterführenden Schule bedeutet für viele Kinder eine große Umstellung. Wir versuchen, unseren neuen Fünftklässlern diesen Übergang zu erleichtern. Es ist uns besonders wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule kommen und sich in der Klasse wohl fühlen.

Integrationstage: Schülerin mit Augenbinde wird mit Hilfe ihrer Mitschüler:innen über ein Ruder geführt


Schon bei der Bildung der Klassen sind wir bestrebt, auf bestehende Freundschaften der Kinder Rücksicht zu nehmen (Nennung zweier Wunschmitschüler aus der Grundschule bei der Anmeldung).
Noch vor den Sommerferien findet der Begegnungsnachmittag statt, an dem die künftigen Sextaner ihre neue Klasse, ihre Klassenlehrer sowie ihre Paten und das Schulgebäude kennenlernen. Die Kinder gehen entspannter in die Sommerferien, weil viele „Fragen“ schon vor dem ersten Schultag beantwortet werden können.
Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen betreuen als Paten unsere „Kleinen“ vom ersten Tag an und helfen ihnen dabei, schnell Teil der Schulgemeinschaft zu werden.
Die erste Einführungswoche im neuen Schuljahr verbringen die neuen Fünftklässler insbesondere mit ihrem Klassenlehrer. Die Kinder lernen sich dabei untereinander kennen und werden in den gymnasialen Schulbetrieb eingeführt. Innerhalb dieser Woche veranstalten die Klassen auch einen kleinen Wandertag durch Speyer, bei dem wichtige Stationen außerhalb des Schulgeländes angelaufen werden (Kirchen unserer Schulgottesdienste, Sportstätten, Bahnhof, Stadthalle…). Gemeinsame Spiele mit den Paten im Domgarten runden diesen Vormittag ab.
Unsere Integrationstage besitzen einen erlebnispädagogischen Schwerpunkt und tragen zu einer Stärkung der Klassengemeinschaft bei. Sie finden in den ersten 3-4 Wochen statt. Wir arbeiten hier erfolgreich mit zertifizierten Erlebnispädagogen zusammen. Die Kinder werden vor verschiedene Aufgaben gestellt, die nur gemeinsam gelöst werden können, bei denen Verantwortung für die Klasse übernommen und gleichzeitig Vertrauen gegenüber den Klassenkameraden aufgebracht werden muss. Bei allen Aktivitäten besteht ein dauerhafter Wechsel zwischen den einzelnen Aktionen und gezielten Reflexionen, um Erlebtes und Gelerntes direkt zu thematisieren und auf die Alltagswelt zu übertragen. Dadurch wird bei den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für Integration und Gleichheit geweckt und präventiv gegen Ausgrenzung und Mobbing gearbeitet.
Uns ist es wichtig, dass sich die Kinder von Anfang an bei uns wohlfühlen und gerne in ihre neue Schule kommen. Gegenseitige Rücksichtnahme, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft tragen zu einem verantwortungsvollen Miteinander im Schulalltag bei. Nach dem ersten halben Jahr führen wir eine Projektwoche zum Thema „Gemeinsam Klasse sein“ durch. In diesem Präventionsprojekt beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit den Themen Mobbing und Cybermobbing. Sie erforschen in Übungen, Rollenspielen und Gesprächen, wie sie positiv und konstruktiv miteinander umgehen können, um Mobbing gar nicht erst entstehen zu lassen. Das Ziel: Die Klasse entwickelt eine solide Basis dafür, dass sie eine tragfähige Gemeinschaft für die Zukunft wird.
Eine Klassenfahrt am Ende der 6. Klasse rundet die Zeit der Orientierungsstufe ab.

Lernen lernen

Wir führen unsere Schülerinnen und Schüler konsequent an die Anforderungen des Gymnasiums heran. Wir vermitteln ihnen dabei die nötigen Hilfen, damit sie effektives Lernverhalten erwerben und ihre Leistungsfähigkeit steigern können. Lernen lernen legt die Grundlage für Erfolg in der Schule und für selbständiges Lernen außerhalb der Schule. Die Inhalte werden dabei sowohl in der Klassenleiterstunde in Klasse 5 behandelt als auch im Fachunterricht integriert angewendet.

Ein Einblick in das Lernen lernen der Klasse 5:
Arbeitsplatz herrichten, Schultasche packen, Umgang mit dem GaK-Kalender/ Hausaufgabenheft, Hausaufgaben mit Plan erledigen, Heft- und Ordnerführung, Zeitmanagement, Lerntypbestimmung und Lerntipps, effektive Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Umgang mit Stress (und Prüfungsangst), Vokabellernen mit der Lernkartei, Texterschließung,…

Nachmittagsbetreuung „Lernen und Spielen“

Kommt es Ihnen als Eltern entgegen, wenn Ihr Kind an einem oder mehreren Nachmittagen nach Schulschluss unter Aufsicht Mittagessen, seine Hausaufgaben anfertigen und danach vielleicht noch spielen kann?

Unsere Nachmittagsbetreuung wird für Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe optional angeboten. Sie findet an vier Tagen der Woche (Montag bis Donnerstag) jeweils von 13:05 bis 16 Uhr statt und wird von zwei qualifizierten Betreuungspersonen geleitet. „Lernen und Spielen“ ist geeignet für Schülerinnen und Schüler, die selbstständig und eigenverantwortlich ihre Hausaufgaben erledigen können. Die Kinder werden während der Anfertigung der Hausaufgaben in einem Schulraum beaufsichtigt – Nachhilfe kann nicht geleistet werden. Wenn die Hausaufgaben erledigt sind, kann im Betreuungsraum, in der Turnhalle oder bei schönem Wetter im Schulhof miteinander gespielt werden.

Unsere Betreuungszeiten sind sehr flexibel. Sie können Ihr Kind für einzelne Wochentage anmelden. Auf Wunsch kann Ihr Kind auch schon vor 16 Uhr nach Hause gehen. Anmeldungen gelten für ein Schulhalbjahr, wobei die Kosten für diesen Zeitraum zu entrichten sind (5 € pro Nachmittag). Bei Nichtteilnahme (z. B. Krankheitsfall, Beurlaubung) ist der Kostenanteil für die Betreuung dennoch zu zahlen. Nicht zu zahlen ist in diesem Fall das Mittagessen. Falls aus organisatorischen Gründen Nachmittagsbetreuung nicht stattfinden kann, werden Eltern vorher rechtzeitig informiert. Für diese Nachmittage fallen keine Kosten an.

Das Mittagessen nehmen wir im Speierling Hofladen ein. Es wird direkt vor Ort bezahlt (Kosten: ca. 5 €).

Versetzungsregelungen

Zwischen den Klassenstufen 5 und 6 gibt es keine Versetzung. Sollte die Klassenkonferenz am Ende der 5. und/ oder 6. Klasse eine Empfehlung für die Realschule+ oder Integrierte Gesamtschule aussprechen, gelten die im folgenden aufgeführten Versetzungsbestimmungen (vergl. §18, Übergreifende Schulordnung). Eine eingehende Beratung ist selbstverständlich.

Beispiel A

• Ende der 5. Klasse Empfehlung RS+ (unabhängig vom Notenbild)
• Ende der 6. Klasse Empfehlung RS+ (Klassenziel nicht erreicht)
• Schüler/in muss in die RS+ oder IGS (bei Kapazität)

Beispiel B

• Ende der 5. Klasse Empfehlung RS+ (unabhängig vom Notenbild)
• Ende der 6. Klasse Empfehlung RS+ (Klassenziel aber erreicht)
• Schüler/in muss nicht in die RS+ (Besuch aber empfehlenswert)

Beispiel C:

• Ende der 5. Klasse Gymnasialempfehlung
• Ende der 6. Klasse Empfehlung RS+ (Klassenziel nicht erreicht)
• Schüler/in muss nicht in die RS+ (Besuch aber empfehlenswert)
• Schüler/in wiederholt die 6. Klasse


Mittelstufe

Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit.

George Bernard Shaw (1856-1950)
Foto der Türklinke des Hauptportals

Die Mittelstufe ist eine besonders spannende Zeit. Auf unterschiedlicher Ebene begegnen die Jugendlichen zahlreichen sozialen und fachlichen Herausforderungen. Sie stoßen mit dem erweiterten Fächerkanon Türen auf zu einer faszinierenden Welt des Wissens. Am Ende des Weges, in der Jahrgangsstufe 10, steht der qualifizierte Sekundarabschluss I, die sogenannte Realschulreife.
Ab Klasse 8 erlernen alle Schülerinnen und Schüler mit Griechisch oder Französisch eine dritte Fremdsprache. Meist andere Lehrerinnen und Lehrer als bisher begleiten sie nun beim Erwerb neuer Lern- und Arbeitstechniken und fördern mehr Selbstständigkeit auf dem Weg zum wissenschaftlichen Arbeiten. Gleichzeitig gilt es für die Schülerinnen und Schüler, die größere Freiheit verantwortlich zu gestalten. In dieser vielleicht wichtigsten Phase ihrer Entwicklung unterstützt sie das Lehrerteam einer Klasse natürlich weiterhin fachlich und auch bei der Bewältigung von Konflikten und Krisen. Die enge Vernetzung mit der Orientierungsstufe und der Austausch in pädagogischen Konferenzen ermöglichen diese Begleitung durch die Schule ebenso wie eine offene Beratungskultur.

Programme in der Mittelstufe

Eine Vielzahl von Programmen prägt unterrichtsgebunden oder -begleitend die Mittelstufe. Sie helfen den Schülern, schrittweise immer mehr Verantwortung sowohl für sich selbst und ihr eigenes Lernen als auch für ihre Umgebung in kompetenter Weise wahrzunehmen.

Methodentraining

Methodentraining bedeutet: „Sich organisieren, effizient und mit Freude lernen“.

Das Methodentraining (Klasse 7-10) setzt das Programm „Lernen lernen“ der Orientierungsstufe fort und bereitet systematisch auf das eigenverantwortliche Arbeiten in der Oberstufe vor.

Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben Schlüsselqualifikationen, mittels derer sie sich alleine und im Team, in der Schule und zuhause Wissen erschließen. Unser Methodentraining ist dabei in den Fachunterricht integriert und zielt vergleichsweise stärker als in den vorangehenden Jahren auf fachspezifische Kompetenzen. Eine weitere Grundlage bieten die Methodenseiten „Das Lernen lernen“ im Deutschbuch.


Inhalte und Ziele

Vermittlung weiterer Lernstrategien
• Erwerb sozialer Kompetenzen wie Teamfähigkeit
• Förderung der kommunikativen Kompetenz
• Übung von Präsentationstechniken

Ein Einblick in das Methodentraining der Klasse 7:

• offene Arbeitsformen (z. B. Stationenlernen)
• Methoden der Texterschließung: Leseverständnis bei komplexeren Texten
• Präsentationsformen und Visualisierungstechniken
• Kurzreferate, auch in der Fremdsprache
• Zeitmanagement
• Verhalten bei Prüfungsangst/ Stress

Beratung und rechtliche Grundlagen

In zielgerichteter Zusammenarbeit mit dem Fach- und Klassenlehrer berät die Stufenleitung insbesondere bei Fragen zur Schullaufbahn, Motivations- und Lernproblemen oder sozialen Schwierigkeiten. Hier kooperieren wir als Schule auch mit externen Experten und stellen gerne Kontakte her.

Wichtige Rechtsgrundlagen sind auf dem Bildungsserver des Landes Rheinland-Pfalz hinterlegt. Besondere Bedeutung hat hier die Schulordnung. Hier finden Sie die Rechtsgrundlagen zu

  • Versetzung (§ 66 SchO, § 72)
  • Nachprüfung (§§ 68 – 70 SchO)
  • Versetzung in besonderen Fällen (§ 71)
  • freiwilliges Zurücktreten (§ 44)
  • Religions- und Ethikunterricht (§ 40)

Oberstufe

Die Klassenstufen 11 bis 13 bilden die abschließende Phase der gymnasialen Laufbahn. Hier bereiten sich die Schüler auf das Abitur vor, das ihren Übergang zur Hochschule oder in den Beruf markiert.

In der Oberstufe vertiefen die Schüler ihre Fachkenntnisse und entwickeln eine breite Palette von Kompetenzen. Lehrer agieren als Mentoren, die bei komplexen Aufgaben unterstützen. Eigenverantwortliches Lernen wird gefördert, basierend auf den in der Mittelstufe erworbenen Fähigkeiten. Schüler wählen spezifische Fächer entsprechend ihren Interessen und Plänen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern und Schülern bleibt bestehen. Regelmäßige Gespräche und Konferenzen ermöglichen die Anpassung der Bildungswege. Die Oberstufe legt den Grundstein für zukünftigen Erfolg und unterstützt die Schüler in intellektueller und persönlicher Entfaltung.

Aufnahmebedingungen

Wer nach der Klassenstufe 10 zu uns in die Oberstufe wechseln möchte, muss zuvor verpflichtend Unterricht in zwei Fremdsprachen nachweisen. Als dritte Fremdsprache kann in Klassenstufe 11 neueinsetzend (freiwillig) Italienisch gewählt werden.

Weiterhin setzt der Wechsel von einer Realschule Plus oder einer Integrierten Gesamtschule zu uns eine Empfehlung der bisherigen Schule voraus.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin für ein persönliches Gespräch mit der MSS-Leitung. Dazu bringen Sie bitte eine Geburtsurkunde, die letzten drei Zeugnisse und gegebenenfalls das Empfehlungsschreiben der bisherigen Schule mit.

Fächerwahl

Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse wählen in der Regel im März aus dem Angebot der Schule diejenige Fachkombination, die sie bis zum Abitur beibehalten.

Die möglichen Fachkombinationen ergeben sich einerseits aus den rechtlichen Vorgaben und andererseits aus den organisatorischen Möglichkeiten der Schule. Zum regelmäßigen Angebot unserer Schule gehören Leistungskurse in Bildende Kunst, Musik und Philosophie.

Die MSS-Leitung steht für Auskünfte gerne zur Verfügung. Außerdem steht als Hilfe eine Broschüre auf dem Bildungsserver zur Verfügung. Wenn eine Entscheidung getroffen ist, wird diese in ein Formular eingetragen und abgegeben.

Anwesenheit

Regelungen zur Abwesenheit

Facharbeit und Besondere Lernleistung

Wie bereits in der MSS-Broschüre beschrieben, ist das Anfertigen einer größeren schriftlichen Hausarbeit sehr wünschenswert, nicht zuletzt auch als Vorbereitung für die weitere Ausbildung an einer Hochschule.

An genannter Stelle sind auch die Unterschiede insbesondere zwischen der Facharbeit und der Besonderen Lernleistung gegenüber gestellt. Für die Gesamtqualifikation (= Abiturzeugnis) ist entscheidend, dass die Facharbeit – sofern mit mindestens 5 Punkten bewertet – additiv in den Leistungsfachbereich eingeht, während die Besondere Lernleistung im Prüfungsbereich verrechnend einbezogen wird.
Weitere Details sind der Handreichung „Arbeitsformen in der gymnasialen Oberstufe“ zu entnehmen.
Vor der Anmeldung einer Arbeit sollte ein beratendes Gespräch mit der betroffenen Lehrkraft und/oder der MSS-Leitung geführt werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Die notwendigen Formulare sind bei der MSS-Leitung oder hier erhältlich.

Auslandsaufenthalt

Angesichts wachsender Globalisierung sind auf dem Arbeitsmarkt Sprachkenntnisse in modernen Fremdsprachen von besonderer Bedeutung. Aber auch für den schulischen Werdegang ist ein intensiver Umgang mit Fremdsprachen äußerst förderlich.

Viele Schüler nutzen daher die Möglichkeit, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen. Dort besuchen sie die ortsansässigen Schulen des jeweiligen Gastlandes (in den letzten Jahren insbesondere Frankreich, USA, Kanada, Neuseeland, Australien oder Japan).
Wer die Klassenstufe 11 im Ausland verbringt, wird – sofern nicht anders gewünscht – auf Probe in die Jahrgangsstufe 12 aufgenommen. Die Kurslehrerkonferenz entscheidet nach einigen Wochen darüber, ob das Verbleiben in der Jahrgangsstufe 12 oder ein Zurücktreten in die Jahrgangsstufe 11 sinnvoll ist. Beim Verbleib in Jahrgangsstufe 12 gelten spezielle Regelungen zur Abiturqualifikation: Da für das Qualifikationshalbjahr 11/2 keine Noten vorliegen, werden von Amts wegen die Leistungen des Halbjahres 12/2 doppelt gewichtet, so dass 4 Qualifikationshalbjahre für die Abiturqualifikation gewertet werden können. (Die Noten aus 12/2 werden praktisch nach 11/2 kopiert.)
Schülerinnen und Schüler, die ein Schuljahr im Ausland verbrachten, machten in den letzten Jahren durchweg gute und sehr gute Erfahrungen. Wer mit dem Gedanken spielt, ins Ausland zu gehen, sollte sich zuvor rechtzeitig (spätestens Anfang Klassenstufe 10) über Vermittlungsagenturen informieren und hinsichtlich der bisherigen schulischen Leistungen ein Beratungsgespräch mit der Mittel- und Oberstufenleitung vereinbaren.

Hier sind eine Reihe von Links zu wichtigen Dokumenten und Formularen bereitgestellt.

Links

Formulare